Share your experience!
Ich stelle die Frage mal hier, vielleicht bin ich ja nicht der Einzige dem der Punkt nicht eindeutig genug formuliert ist.
Der aktuell laufende Wettbewerb zur Konzeptionellen Fotografie läuft seit gestern (Freitag, der 13. ... he, he, he). In den Teilnahmebedingungen heißt es unter 16.
16. Die Zahl der Einsendungen ist unbegrenzt.
Mit Zahl der Einsendungen ist - so nehme ich jetzt an - die Anzahl der Bilder gemeint, die ein registrierter User in den Wettbewerb hochladen kann.
Richtig oder falsch? Das ist hier die Frage...
Hallo Tilo,
ja es ist richtig,dass die Anzahl der eingestellten Bilder pro User unbegrenzt ist.
Das hatte ich irgendwo auch mal erfragt und die Antwort erhalten.
Womit ich mir schwer tue ist der Begriff "Konzeptionelle Fotografie"
Ich habe schon gegoogelt,trotzdem kapiere ich es nicht so recht.Vielleicht kannst Du mir
erklären,was damit gemeint ist.
Die anderen Wettbewerbsthemen(Street,People) waren alle so ähnlich und schlecht erklärt................
Liebe Grüße
Sabine
-Abeja- schrieb:Womit ich mir schwer tue ist der Begriff "Konzeptionelle Fotografie"Ich habe schon gegoogelt,trotzdem kapiere ich es nicht so recht.Vielleicht kannst Du mir
erklären,was damit gemeint ist.
Hallo Sabine, da bist Du aber unter Garantie nicht alleine und ich verstehe auch nicht, warum man für einen Fotowettbewerb ein derart schwammiges Thema nimmt.
Im Prinzip ist hier alles erlaubt, was nicht explizit verboten ist. Ich verstehe den Begriff so, dass man für irgendwas irgendeine Skizze oder eine Art "Storybook" macht - allerdings mit der Kamera und nicht mit dem Zeichenstift ...
In der FC gibt es dafür auch eine eigene Sparte und auch die Googlesuche nach Bildern tobt sich aus bei dem Begriff ...
Ich jedoch kann da keinen Stil und keine Richtung erkennen - ist also alles was wir machen "Konzeptionelle Fotografie"?
Bei Linhof wiederum steht als Erklärung folgendes:
Konzeptionelle Fotografie
Das serielle Erarbeiten eines fotografischen Themas wird in der künstlerischen Fotografie oft mit der Ästhetik der Großformatkamera realisiert. Ein Grund dafür ist die penibele Präzision der fotografischen Abbildung, die im Kontex zur Thematik steht. Ein Aspekt dabei ist die serielle Arbeit auf hohem Niveau. Auch wenn in den letzten Jahren zunehmend die digitale Nachbearbeitung der eingescannten Großformat-Negative oder Diapositive sich durchgesetzt hat, so ist doch oft die Großformat-Aufnahme das Ausgangsmaterial.
Nun denn - ich bin der Meinung, diese Aussage widerspricht den Beispielen, die man im Netz findet ...
Zu einer Buchbeschreibung wieder steht folgendes:
„Ansatz des Buches „Mit der Kamera sehen" ist, dass Komposition, Design und Licht die entscheidenden Elemente eines guten Bildes sind. Die Kamera ist dann das Instrument, eigene Ideen visuell festzuhalten ..."
Somit ist für mich jedes gute Bild "Konzeptionelle Fotografie"! Irgendwer hat sich halt bei der Namesgebung für den Wettbewerb ausgetobt ...
LG Gerhard
Hi Sabine,
schau mal den Profi-Trailer über Edurne Aginaga an. Ich habe es so verstanden, dass es sich um Arrangements und/oder Szenen mit Abstraktionsgrad handelt. Personen sind da sicher eher untergeordneter Natur... das würde auch passen, weil sie ja schon öfter im Mittelpunkt standen... eben Street und People.
herrlich was rauskommen kann wenn man in der küche wärend der arbeit ohne brille etwas auf dem tablet schreibt 😉
HI Tilo,
danke,den Trailer werde ich mir morgen früh reinziehen,wenn unsere Internetverbindung schneller ist.
LG Sabine
Da hast Du ganz schön viele "Spoiler" gekocht.
Übrigens verkaufe ich Dir gerne eine Brille !!!!!!!!!!!!! :)))))))
LG Sabine
( seit 30 Jahren Augenoptikerin ohne arbeitslos gewesen zu sein,
darauf darf ich doch stolz sein ,oder ?? :smileywink:)