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"Wie entsteht ein Bild von Andreas Gursky, dem zurzeit bedeutendsten und bestbezahlten Fotografen der Welt? Jan Schmidt-Garre hat den Künstler bei der Arbeit beobachtet - von der ersten Motivbesichtigung über mehrere Shootings bis ins Computerstudio, wo das Bild digital bearbeitet und montiert wird. Der in Koproduktion mit dem Bayerischen Fernsehen entstandene Dokumentarfilm bietet einen faszinierenden Einblick in die Arbeit des Künstlers."
Zitat
Wo natürlich im Bayrischen Fernsehen!
VG GF
Danke für die Nachricht, da hab ich ja noch mal rechtzeitig rein geschaut!
Gruß, Gabi
Hallo......
das war mal ein geiler Beitrag....na dann werde ich wohl noch
etwas üben müssen. Jetzt weiß ich auch warum es heißt, das Bild entsteht
zuerst im Kopf.
Bei der Bildbearbeitung, diese ältere Quantel Workstation war der Hammer.
Gruss Roland
Aber Hallo????
ich habe mir den Dialog zum "Rheinbild" angesehen,zu mehr war mir dann gar nicht mehr......das hätte ich auch hinbekommen....was ist denn daran so genial?
Wer einmal einen Namen hat,kann anscheinend machen was er will.
Sorry
Gruß Walter
Danke für die Info auch für den Hinweis auf die Mediathek.
Gruß Craven
Hallo......
klar, da hast du vollkommen Recht.
Und warum machst Du nicht?
Aber auch einen Namen muss man sich erarbeiten,
bzw. den Standard den die Vorfahren vorgelebt haben, zu halten.
Aber so ist das im Leben, jeder hat eine andere Auffassung.
Gruss
Roland
Sorry
Hallo,
für alle die es verpaßt haben.
http://mediathek-video.br.de/B7Mediathek.html?bccode=both
dann Links auf "Alle Sendungen" und unter G - "Gursky, Fotograf" drücken, dann kann man sich den Film noch mal ganz anschauen.
MFG
TOM
Walter-99 schrieb:
Aber Hallo????
ich habe mir den Dialog zum "Rheinbild" angesehen,zu mehr war mir dann gar nicht mehr......das hätte ich auch hinbekommen....was ist denn daran so genial?
Wer einmal einen Namen hat,kann anscheinend machen was er will.
Sorry
Gruß Walter
Nachmachen kann fast jeder, das war schon bei der Erfindung des Rads so!
VG GF
Moin Moin,
Gursky hat schon etwas und ich habe mir den Film mit großem Interesse angeschaut.
Beeindruckend fand ich auch, mit welcher "antiquierter" Soft- und Hardware er 2008 noch gearbeitet hat. Das Teil war mal in den 90'ern modern, erfüllt heute aber anscheinend immer noch seinen Zweck.
Gruß
Axel
(Gesetzte Links können immer Werbung für irgendwas gemäß Telemediengesetz enthalten 🙂
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