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Ich würde gerne mal wissen wie Zufrieden ihr mit dem Autofocus eurer Sony seid.
Hintergrund:
Man kann ja immer wieder lesen wie gut der Autofocus der Canon/Nikonkameras sein soll und ich habe auch schon festgestellt {color:#3366ff}(oder zumindest meine ich festgestellt zu haben ){color} das der Autofocus meiner A 700 treffsicherer sein könnte.
Schnell genug ist der Autofocus da gibt es nichts zu meckern aber die o. gen. Treffsicherheit fehlt mir mitunter.
Was mir auch fehlt ist die eigene Erfahrung mit anderen Kameramarken, vielleicht mache ich mich einfach verückt das andere Kameras viel weniger Ausschuß mit Fehlfocus haben wenn man manchen Forenberichten glauben schenken mag.
Vielleicht bemerkt ihr auch mein Unsicherheit, es soll ja auch vorkommen das nicht die Kamera sondern der Mann (die Frau) am Auslöseknöpchen schuld ist.
Wenn ich mal die meine unscharfen Bilder gegenüber den Scharfen aufwiege dann mache ich mich eigentlich zu unrecht verrückt aber gerade bei schnellen Aufnahmesituationen meine ich könnte der Focus treffsicherer sein.
Bin auf eure Beiträge gespannt wie ´ne Wäscheleine
Ja, der Autofocus ist manchmal ein Problem, insbesondere wenn helligkeits- und kontrastarme Motive anstehen. Am genauesten funktioniert der AF in der Regel mit
Minolta- oder Zeiss-Objektiven. Fremdhersteller-Objektive von TAMRON (AF- recht langsam) und SIGMA (AF - Einstellungsspielraum) sind bei der Alpha-AF-Steuerung (bei den von mir benutzten Objektiven - Mega-Zooms) im Weitwinkel-Bereich etwas
gewöhnungsbedürftig. Von Sony (DSC F828) bin ich eigentlich eine bedienerfreudlichere
Technik gewöhnt; die AF-Qualität der Sony Alpa700 weicht nur unwesentlich besser von meiner Konica-Minolta 7D ab, so dass hier kein wesentlicher Fortschritt gekauft wurde.
Hallo Hajoderi und herzlich willkommen im Forum!
In dieser Hinsicht:
> Hajoderi schrieb
> ... die AF-Qualität der Sony Alpa700 weicht nur unwesentlich besser von meiner Konica-Minolta 7D ab, so dass hier kein wesentlicher Fortschritt gekauft wurde.
möchte ich Dir aber widersprechen. Ich habe die Alpha 700 und die D7D ein Jahr lang parallel besessen und für mich liegen Welten zwischen den AFs der beiden Kameras. Der AF-Motor der Alpha 700 ist meines Erachtens drastisch stärker und verleiht sogar den alten Objektiven der Ofenrohr-Generation einen gehörigen Schwung. Die Treffsicherheit bei schlechten Lichtverhältnissen ist auch erheblich besser. Da ich nicht der Einzige bin, der diese Erfahrung machen durfte, liegt der Schluss nahe, dass mit Deiner 700 oder Deinen Objektiven irgendetwas nicht in Ordnung ist. Bist Du auch sicher, dass Du den AF bei der 700 nicht auf 'Langsam' eingestellt hast?
Mich macht Deine Aussage etwas ratlos ...
Vielen Dank für die Hinweise! Die "Fremd-Objektive" wie auch das Kameragehäuse werde ich deshalb einmal überprüfen lassen. Die Merkmale der Produktbeschreibung sind mir durchaus bekannt und waren auch der Grund für den Kamerakauf. Wenn man über kein Zweitgehäuse verfügt, lassen sich aber individuelle Probleme (ggfs. Konfigurationsfehler beim updaten der Firmware, Adaptionslücken der Objektiv-Software z.B. beim Blitzen, u.a.) schlechter erkennen. Somit ist der Meinungsaustausch über das Internet sehr sinnvoll!
Da bin ich wieder,
soweit ich das hier überblicken kann sind bisher alle im großen u. ganzen zufrieden mit dem Autofocus.
Ich kann Ulrich´s Bericht aus eigener Erfahrung auch bestätigen, der Autofocus der Alpha 700 ist dem der Dynax 7D merklich schneller u. treffsicherer vor allem bei wenig Licht.
Ansonsten meine ich auch festgestellt zu haben das bei Kunstlicht und dessen verschiedenen Farbtemperaturen die Treffsicherheit mehr o. weniger gut ist, abhängig auch welches Objektiv gerade angedockt ist.
Und auch die Objektfarbe worauf der Focussensor zielt scheint Einfluss auf die Treffsicherheit zu haben.
Im Nachbarforum gibt es z.B.hierzu auch schon interessantes zu lesen.
Einmal hier: * Klick*
und hier:* Klick*
Isch 'abe ja nur die Alpha 100. Die ist mit dem Sigma 50-150 HSM II erstaunlich flott geworden. Die D5D ist aber wesentlich lahmer gewesen! Die A700 ist wesentlich schneller (ich hatte sie am Sonybus mit *meinem* 16-105 ausprobiert) und auch sehr kleine Gegenstände wurden von ihr noch zuverlässig fokussiert. Die gleichen Gegenstände erkannte die A100 erst überhaupt nicht , der AF juckelte ziellos hin und her.
Aaaaaber, es gehört bei Bewegungsaufnahmen auch einiges an Übung dazu! Und helle Dinge gehen besser zu fokussieren als dunkle.
Ofenrohr-Generation und Alpha 100, optisch gut, aber nur unbewegt zu bewältigen.
Neues Tamron (55-200) war bei bewegten Objekten schon besser, der HSM-Antrieb birngt noch mal was.
Schade für Sony, die bieten im gewünschten Brennweitenbereich (ab 50mm bis 150 oder 200mm und f2.8) nix an.
Hallo Stef
+>Schade für Sony, die bieten im gewünschten Brennweitenbereich (ab 50mm bis 150 oder 200mm und f2.8) nix an.+
Ich hab aber mit dem SAL 70200G bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Klar da bleibt der Bereich von 50-70mm aussen vor; aber den könnte man doch mit dem SAL 2470Z gut schliesssen?
Lg, Erwin
Ich brauche das in einem Objektiv . Meine Corazón ist draußen meist ein Strippenhund an der 15m Leine, da sind 70mm schon zu viel . Dann wäre da aber auch noch Inka, die läuft ohne. Und ich mag dafür flexibel sein. Ich hatte mir im Sommer das Tamron 55-200 gekauft, das war schon prima (als Übergangslösung für das Sigma 50-150, weil das nicht lieferbar war ). Das Sigma ist wirklich sehr schön, auch noch halbwegs leicht (ist ein DC für Crop, wegen Makros kommt Vollformat eh nicht in Frage). 50-150mm sind für mich ideal, das deckt den Bewegungsraum meiner Hundemädels perfekt ab.